In Krefeld beschäftigt man sich derzeit mit der Umsetzung von Maßnahmen auf Grundlage bereits bestehender Handlungskonzepte, sowie einer parallelen Weiterentwicklung des lokalen Handlungskonzeptes im Projektrahmen. Die Weiterentwicklung soll sich dabei an bereits bestehenden Entwicklungsschritten orientieren die die allgemeinen Ziele des Handlungskonzeptes konkretisieren:

• Akzeptanz, Respekt und Offenheit in der Krefelder Bevölkerung soll gefördert werden.
• Diskriminierung und allen Ideologien der Ungleichwertigkeit soll zivilcouragiert entgegengetreten werden.
• Der lokale Projektfokus liegt in Krefeld insbesondere auf Antisemitismus, Antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus und institutionellem Rassismus

Dabei werden handlungsfeldspezifische Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt, die Multiplikator:innen wie Migrantenselbstorganisationen, professionelle und auch gesamtgesellschaftliche Strukturen stärken. Die Einbindung der Projekte der Abteilung Integration in den Bereichen „Südosteuropa“, „Schule ohne Rassismus“ und dem „Kommunalen Integrationsmanagements“ erweitern den fachlichen Input und ermöglichen Synergien.