vor Ihnen liegt der letzte LKS-Newsletter des Jahres 2024. Zeit für einen kleinen Rückblick und ein großes Dankeschön: Mittlerweile lesen mehr als 500 Abonennt*innen diesen Newsletter. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir mehr als 100 Veranstaltungen bewerben und den Wissenstransfer durch das Hinweisen auf zahlreiche Publikationen, Medien und Veranstaltungsberichte stärken. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!
Wir beschließen das Jahr mit einigen interessanten Studien und Analysen: Die Leipziger Autoritarismus-Studie liefert aktuelle Daten zur Verbreitung von Ressentiments in der deutschen Gesellschaft, der PrEval Monitor schaut auf Evaluationsformate in der Präventionsarbeit, die KNIX-Analysen #16 und #17 vertiefen aktuelle Fragen der Islamismus-Prävention, Narrativ-Check betrachtet die "Popkultur von rechts" und der Leitfaden für antisemitismuskritische Schulentwicklung bietet Handlungsempfehlungen, um Schulen zu Orten der Sicherheit und Wertschätzung für Jüdinnen und Juden zu machen.
Wir hoffen, die Inhalte und Veranstaltungen sind für Sie von Interesse und unterstützen Ihr Engagement für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft.
Herzliche Grüße
Ihr Newsletter-Team der LKS
Netzwerk
Neue Förderrichtlinie „Forschung zu Extremismus und Extremismusprävention“
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen NRW (MKW NRW) erarbeitet derzeit eine neue Förderrichtlinie „Forschung zu Extremismus und Extremismusprävention“. Die Veröffentlichung der Förderrichtlinie soll frühzeitig im ersten Quartal 2025 erfolgen. Interessierte Forschende können dann innerhalb von zwei Monaten nach Veröffentlichung der Richtlinie einen Antrag beim MKW NRW einreichen, der ein unabhängiges Begutachtungsverfahren durchläuft. Mit der Richtlinie werden nichtwirtschaftliche Projekte zu allen Formen von Extremismus sowie zu Extremismusprävention mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren gefördert. Die maximale jährliche Fördersumme je Projekt beträgt 150.000 Euro pro Projektjahr mit einer maximalen Laufzeit von drei Jahren. Der Förderbeginn ist aktuell für den 1.11.2025 geplant.
Die Förderrichtlinie verfolgt folgende Zielsetzung: Radikalisierung und Extremismus gefährden das soziale Miteinander, untergraben die Demokratie und bedrohen die Sicherheit der Menschen. Das Land NRW hat sich zum Ziel gesetzt, verfassungsfeindliche antidemokratische Tendenzen entschlossen zu bekämpfen. Dazu gehört auch die Stärkung der Forschung zu extremistischen Erscheinungsformen. Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe braucht wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über Akteure, Strukturen, Netzwerke und Ideologien, um dynamische Radikalisierungsprozesse zu verstehen und wirksame Maßnahmen ergreifen zu können.
Bewerbung für PHINEO-Gütesiegel Demokratie 2025
Sie setzen sich mit Ihrer Organisation aktiv gegen Diskriminierung und/oder Desinformation ein? Dann können Sie sich für das PHINEO Wirkt-Siegel Demokratie bewerben! Denn Demokratie braucht starkes, sichtbares zivilgesellschaftliches Engagement, Dialogfähigkeit und gezielte Förderung – besonders in herausfordernden Zeiten wie heute. Bewerben können sich Projekte, die sich gegen Diskriminierung und/oder Desinformation engagieren und durch ihre Wirksamkeit, Qualität oder innovative Ansätze hervorheben – egal, ob groß oder klein, lokal oder deutschlandweit tätig, digital oder analog. Voraussetzung ist, dass das Projekt bereits erste Ergebnisse zeigt und noch mindestens zwei Jahre weitergeführt wird.
Teilnehmende Organisationen erhalten konstruktives Feedback, wie sie ihre Wirkung noch weiter steigern können. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten sie das PHINEO Wirkt-Siegel, erhöhen ihre Sichtbarkeit nach außen und werden in die Förderdatenbank “Spenden mit Impact” aufgenommen, die regelmäßig von Spender*innen genutzt wird. Die Bewerbung erfolgt über ein digitales Bewerbungsformular. Sie ist komplett kostenfrei. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2025.
Leitfaden für antisemitismuskritische Schulentwicklung
Der Handlungsleitfaden „Eine sichere Schule für Jüdinnen und Juden“ der beiden Autoren Marc Grimm und Florian Beer behandelt in Form von 35 Fragen und Antworten zentrale Aspekte der Prävention, Intervention und Repression von Antisemitismus im schulischen Kontext. Der Leitfaden richtet sich an Pädagoginnen, Schulleitungen und weitere Akteure im Bildungsbereich. Er thematisiert neben der unterrichtlichen Bildung auch außerunterrichtliche Angebote, Elternarbeit, Schulkultur und emotionale Bildung. Besonderer Wert wird auf den Schutz und das Empowerment jüdischer Schülerinnen sowie auf die Sensibilisierung aller Beteiligten für die verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus gelegt. Der Leitfaden ist praxisorientiert und bietet konkrete Handlungsempfehlungen, um Schulen zu Orten der Sicherheit und Wertschätzung für Jüdinnen und Juden zu machen.
In den EMPATHIA³ Working Papers werden Teilaspekte der interdisziplinären Verbundforschung beleuchtet – sei es zu spezifischen Professionsthemen wie der Polizei, der Schule, des Strafvollzugs oder zu Querschnittsthemen wie professioneller Empathie oder historisch-politischer Bildung. Die Working Papers werden online veröffentlicht. Herausgeberin der Reihe ist Prof. Dr. Nicola Brauch, Professorin für Didaktik der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum und Leiterin des Projekts „Empowering Police Officers and Teachers in Arguing Against Antisemitism“ (EMPATHIA³).
Wie haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland im Jahr 2024 verändert? Nehmen Vorurteile und Ressentiments in unsicheren Zeiten wieder zu? Und wie stehen die Deutschen aktuell zur Demokratie? Die am 13. November erschienene Leipziger Autoritarismus Studie 2024 kann als repräsentative Langzeiterhebung die Entwicklungen der Einstellungen im Zeitverlauf aufzeigen und Erklärungen bieten.
Seit 2002 analysieren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universität Leipzig die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland zuerst als Mitte-Studie und seit 2018 als Autoritarismus-Studie. Die Autoritarismus-Studie 2024 analysiert insbesondere Antisemitismus, Sexismus und Antifeminismus, Demokratieverdrossenheit und die sozialen Bedinungen der Ressentiments.
Das Verbundprojekt PrEval (Zukunftswerkstätten Evaluation und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention, Demokratieförderung und politischen Bildung: Analyse, Monitoring, Dialog) ist ein Forschungs- und Transfervorhaben, das Formate und Strukturen zur Stärkung von Evaluation und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention, Demokratieförderung und politischen Bildung in Deutschland weiterentwickelt und neu gestaltet. Der PrEval Monitor 2024 wertet die Ergebnisse der Erhebungen der Jahre 2022 bis 2024 aus und präsentiert konkrete Empfehlungen an Praktiker*innen, Forschung und Evaluierende, geldgebende Institutionen sowie politische Entscheidungsträger und Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung.
Die Autorinnen Samira Tabti und Annika Scheeres geben in der Analyse #16 zum Thema "Salafismus im Netz. Wettstreit um mediale Präsenz oder theologische Deutungshoheit?" Einblicke in Vernetzungen und Diskurse innerhalb der Szene und diskutieren, welche Onlinegruppierungen, Ausrichtungen und religiösen Narrative sich anhand intrasalafistischer Konfliktdebatten identifizieren lassen. Darüber hinaus geben sie Impulse für die Präventionspraxis.
Der Autor Junus el-Naggar untersucht in der Analyse #17 zum Thema "Grundlagen erfolgreicher Radikalisierungsprävention an Schulen", wie Strukturen von Radikalisierungsprävention mittels klarer Grundsätze, Zuständigkeiten und Routinen das schulische Personal langfristig entlasten können.
Hippe Sneaker auf Nazi-Demos. Memes als rechtsextreme Provokation. Ein Pop-Hit als rassistischer Ohrwurm … Popkultur ist ein wichtiges Feld für die extreme Rechte. Kulturelle Produkte und Symbole werden ideologisch aufgeladen, um Gemeinschaft herzustellen und Interessierte anzuwerben. Die popkulturelle Verpackung ermöglicht es, menschenfeindliche Inhalte auch jenseits der Politik zu verankern.
Rückblende
BNE-Festival NRW 2024
Welchen Beitrag kann eine Bildung für nachhaltige Entwicklung vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie dem Klimawandel, antidemokratischer Tendenzen oder den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten leisten, um in unserer Gesellschaft mehr Zusammenhalt und ein gemeinsames friedliches Miteinander zu erreichen? Diese Frage stellten sich knapp 400 Teilnehmende des BNE-Festivals 2024, dass Ende September in Münster stattfand. Unter dem Motto „Demokratie. Gestalten. BNE.“ richtete sich die Veranstaltung vor allem an Akteurinnen und Akteure aus der Bildungsarbeit. In Lightning-Talks und anschließenden Gruppenphasen diskutierten Expertinnen und Experten sowie das Publikum zudem Themen wie die Rolle von Jugendbeteiligung, Rechtsextremismus, Friedensbildung, künstlicher Intelligenz sowie dekolonialer und globaler Bildungsansätze. Dabei erarbeiteten die Teilnehmenden insbesondere Erscheinungsformen und demokratische Handlungsoptionen im Kontext von Rechtsextremismus.
Vielfältiger Kreativmarkt
Der Freitag stand ganz im Zeichen des Engagements und der Bildungspraxis: Rund 65 Vereine, Initiativen und Bildungsanbieter stellten ihre Arbeit vor und luden in Form von 21 Aktionsständen und 36 BNE-Laboren sowie zahlreichen Vorträgen und Workshops zum Austausch, Ausprobieren und Mitmachen ein. Auf diese Weise bot das Festival ein vielfältiges Programm, bei dem sowohl BNE-Neulinge als auch langjährige Aktive interessante Anregungen, Ideen und Kontakte für die eigene BNE-Praxis erhielten. Den Abschluss bildete ein Vortrag der Professorin für Nachhaltige Transformation an der FH Münster Prof. Dr. Maren Urner zum Thema „Radikal emotional – wie Gefühle Politik machen“.
Fachtagung zu rassismuskritischen Arbeitsansätzen der Kommunalen Integrationszentren
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) lädt die Mitarbeitenden der Kommunalen Integrationszentren zu einer Fachtagung am Donnerstag, 5. Dezember 2024, in Gelsenkirchen ein. Bei dieser Fachtagung soll darüber gesprochen werden, welche Rolle die Kommunalen Integrationszentren in der Auseinandersetzung mit Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit spielen können. Neben einem Vortrag der Rassismusexperten Prof. Dr. Lorenz Narku Laing bietet die Tagung Raum für fachlichen Austausch in verschieden Foren.
Online-Vortrag: Antimoderner Abwehrkampf. Zum Zusammenhang von Antisemitismus und Antifeminismus
Antisemitismus und Antifeminismus liefern scheinbar einfache Lösungen für komplexe Probleme. Beiden Ideologien dient die Konstruktion klarer Feindbilder u.a. dazu, von eigenen, inneren Konflikten abzulenken. Letztlich wird damit die Ausübung von Gewalt gerechtfertigt, bis hin zur Vernichtung derer, die zu Feind*innen erklärt wurden. In ihrem Online-Vortrag am 5. Dezember um 19 Uhr geht Melanie Hermann (Leibniz Universität zu Hannover) den Fragen nach, was Antisemitismus und Antifeminismus so attraktiv macht, was beide Ideologien miteinander zu tun haben und warum sie immer gefährlich sind.
Anmeldung: Für eine Teilnahme über Zoom melden Sie sich bitte bis zum Montag, den 02. Dezember 2024, per Mail an nsdok@stadt-koeln.de an.
Buchvorstellung: Bildungsarbeit gegen Antisemitismus
Seit dem terroristischen Anschlag auf Israel sind die Zahlen antisemitischer Vorfälle drastisch gestiegen, Jüdinnen und Juden sehen sich täglich Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt. Darüber hinaus zeigen empirische Studien einen weit verbreiteten Antisemitismus, der vermehrt über Umwege und Codes angewendet wird. Diesem Umstand trägt das in der zweiten Auflage grundlegend überarbeitete Buch Bildungsarbeit gegen Antisemitismus Rechnung und ermöglicht in Form zahlreicher Texte eine einführende, aber auch vertiefende Auseinandersetzung mit den verschiedenen Facetten des Antisemitismus. Es stellt eine Vielzahl von praxisorientierten Methoden mit entsprechendem Zusatzmaterial zur eigenständigen Durchführung für pädagogische Tätige zur Verfügung, die sich sowohl für die schulische als auch für die außerschulische Bildungsarbeit eignen. In der Veranstaltung sollen daher sowohl die Praxiselemente vorgestellt als auch die Fallstricke in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus thematisiert werden. Am 09. Dezember um 18:00 Uhr im Stadtfenster oder in der Herzkammer der Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf.
Werkstatttag "Antisemitismuskritik und Rassismuskritik in der außerschulischen Arbeit."
Zum Abschluss des ersten Projektjahrs lädt das Projekt „zusammen_denken: Antisemitismuskritik und Rassismuskritik zusammendenken“ Fachkräfte und Multiplikator*innen zum Werkstatttag am 9. Dezember nach Köln ein. Unter dem Titel "Antisemitismuskritik und Rassismuskritik in der außerschulischen Arbeit. Hintergrundwissen – Methoden – Ressourcen" soll gemeinsam ein Rahmen für Austausch, Inputs und Workshops geschaffen werden. Dabei leiten folgende Überlegungen durch den Tag: Wie schärfen wir als Fachkräfte und Multiplikator*innen der pädagogischen und politischen Bildungsarbeit unser Verständnis komplexer und ineinander verschränkte Phänomene wie Antisemitismen und Rassismen? Mit welchen Methoden können sichere Räume für Teilnehmer*innen und Adressat*innen geschaffen werden? Welche professionellen und persönlichen Ressourcen können wir mobilisieren, um im Angesicht des 7. Oktober und seiner Folgen Sprech- und Handlungsfähig zu bleiben?
Intersektionaler Fachtag zum Diskriminierungsschutz an Schulen
Menschenrechte stärken – Diskriminierung abbauen – Alle an Schule beteiligen
Der Fachtag bietet nach dem Konzept der Intersektionalität Workshops und Fachinputs an. Intersektionalität zeigt, wie verschiedene Diskriminierungsformen sich überschneiden und gesellschaftliche Machtverhältnisse beeinflussen. Eingeladen sind Lehrkräfte, Studierende, Mitarbeitende aus der Schulverwaltung und alle Interessierten, die sich für einen respektvollen und diskriminierungsfreien Umgang im Schulkontext einsetzen wollen. Ziel der Veranstaltung ist es, Bewusstsein weiterzuentwickeln und Diskriminierungsschutz sowie Menschenrechte an Schulen zu fördern.
Mit Schulministerin Dorothee Feller, Prof.in Dr.in Nicole Tigges, Andreas Kemper und vielen weiteren Referent:innen.
Veranstaltungsort: FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Köln
Zeit: Mittwoch 5. Februar 2025, 9:30 – 16:00 Uhr
Anmeldefrist: 19. Januar 2025
Teilnahmegebühr: 22 Euro
Soli-Beitrag: 3 Euro
Veranstaltende Organisationen: BANDAS - Beratung und Antidiskriminierungsarbeit für Schüler:innen, GEW NRW, Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage NRW, Schule der Vielfalt NRW, SABRA - Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus; VHS -Volkshochschule Köln, Landesschüler:innenvertretung NRW
Das Netzwerk für Demokratie NRW sucht neue freiwillig engagierte Teamer_innen für diskriminierungskritische politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen
Hast du genug von offenem Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit und Klassismus in der Gesellschaft? Willst du aktiv etwas dagegen tun, weißt aber noch nicht genau, wie? Wir suchen neue freiwillig engagierte Teamer_innen, die an Schulen und in Jugendeinrichtungen Projekttage gegen Diskriminierung umsetzen.
Wie kann ich mitmachen und was brauche ich dafür?
Als Teamer_in erhältst du nicht nur eine fundierte Ausbildung sowie regelmäßige Weiterbildungen, sondern auch ein Honorar für deine freiwillige Arbeit. Du arbeitest in einem engagierten Team und hast die Möglichkeit, wertvolle (erste) Erfahrungen in der politischen Bildungsarbeit zu sammeln, dein Wissen zu erweitern und einen konkreten Beitrag zur Stärkung eines solidarischen demokratischen Miteinanders zu leisten.
Das NDC arbeitet aktiv an der Gewährleistung eines antirassien und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeldes. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
Voraussetzungen:
Alter: 18-29 Jahre
Interesse an politischer Bildungsarbeit im Themenfeld Antidiskriminierung mit jungen Menschen
Bereitschaft, Konzepte, Methoden und Strategien zu erlernen, um dich gegen menschenverachtendes Denken zu engagieren
Die nächste Teamschulung findet vom 17.02.-22.02.2025 in Münster statt.
Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Aushilfe – Content Creation für TikTok (w/m/d). Bewerbungsschluss ist der 11. Dezember.